Zwölf Medaillen, 4xGold; 4xSilber, 4xBronze war die Ausbeute der SG Vorwärts Frankenberg bei den Landesmeisterschaften der Erwachsenen..jpg)
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Star der Veranstaltung war wieder einmal Matti Herrmann mit 5 Starts und 5 Medaillen. Der Zehnkämpfer zeigte den Spezialisten erneut was Vielseitigkeit bedeutet. In nur 3 Stunden absolvierte Matti die Vorläufe über 100m und 110m Hürden sowie den Stabhochsprung und den Weitsprung und wechselte pausenlos den Wettkampfplatz.
Mit der zweitbesten 100m-Vorlaufzeit von 10,96s kam der Vorwärtsathlet ohne Fehlstart gut ins Rennen und siegte in 11,00s und wurde Landesmeister. Bei der gleichzeitig laufenden Weitsprungentscheidung steigerte er sich von 6,91m auf 7,14m was zwischenzeitlich die Führung war und am Ende für Rang 3 ausreichte. Ganz nebenbei lief der Frankenberger auch noch die 110m Hürden mit 15,80s auf den Silberplatz. Auch den Stabhochsprung der Männer konnte Matti sofort nach dem Weitsprung mit guten 4,40m gewinnen. Seine 5. Medaille erkämpfe er in der Staffel gemeinsam mit Sportlern aus Thum und vom LAC.
Ebenfalls ein größeres Programm absolvierte die Siebenkampflandesmeisterin Sigrun Engert.
Im Hürdensprint siegte die Vorwärtsathletin mit sehr guten 15,85s, Silber errang sie im Weitsprung mit 5,35m und beim Hochsprung konnte sie Rang 5 mit 1,55m nachreichen.
Ein weiterer Sieg für Vorwärts ging an Bianka Herrmann. Die Stabhochsprungspezialistin ließ sich das Gold nicht nehmen und siegte mit sicheren 35cm Vorsprung und 3,35m.
Im gleichen Wettbewerb sicherte sich die Seniorensportlerin Petra Herrmann bei den Frauen mit 2,90m den Bronzerang.
Der Doppelerfolg im Männerstabhochsprung wurde durch den Vorwärtstrainer Lutz Herrmann abgesichert welcher den jüngeren Startern überlegen war.
Bronze sicherte sich eine weitere Seniorensportlerin im Frauenhammerwurf. Sabine Rogge konnte mit 36,79m eine gute Leistung nachweisen. Ebenfalls Rang 3 ging an den Jugendlichen Marcus Wilde im Dreisprung der Männer. Der Vorwärtssportler konnte leider nur einen gültigen Versuch in die Grube bringen der mit 13,64m zwar nicht zufrieden stellend war aber für Bronze ausreichte.